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Nach zwei Jahren Planungs- und Bauzeit eröffnen die beiden neuen Restaurants, Brasserie Süd und The Counter, im Hauptbahnhof Zürich!
Nach einer langen Reise ist der 24 Meter lange Teppich "Nebula" von Sula endlich bei uns angekommen!
Anlieferung der drei Küchen für die Produktion, die Brasserie Süd und The Counter!
Nach einem Re-Design und Instandstellungsarbeiten wird an der Glockengasse 8 die Neue Taverne eröffnet! Wir lieben das Essen, welches Nenad Mlinarevic und sein Team erschaffen!
Nach zwei intensiven Jahren an diesem einzigartigen Projekt hat das Restoran Gül seine Türen endlich geöffnet!
Die kleine Sanierung des Restaurant Bauenrschänke ist abgeschlossen. Danke Lukas Lienhard für die Fotos!
Wir freuen uns in Zukunft unter unserem neuen Namen für euch zu arbeiten:
suter plus GmbH SIA
Besten Dank an Esther Rieser für das neue CI und an Dimitri Kron für die digitalen Anpassungen.
Danke Lukas Murer für die gelungenen Fotos der Fassadensanierung in Rümlang!
Während einer Woche sind wir zusammen mit unserer Bauherrschaft in Istanbul auf Entdeckungsreise gegangen und haben viele Eindrücke gesammelt.
Fertigstellung Umbau Obermeilen
weitere Fotos folgen
Baustart in Obermeilen
Erste Details aus Rümlang
Aufrichte Rümlang
sutertraxler
haben eine neue Homepage
Besten Dank an Dimitri Kron unseren IT-Spezialisten.
sutertraxler gewinnen mit hänijoho Architekten den Ideenwettbewerb für einen genossenschaftlichen Wohnungsbau in Speicher AR.
sutertraxler ist auf Facebook
Informiere dich über sutertraxler bei Facebook
sutertraxler beziehen neues Büro an der Brauerstrasse 108
Seit Januar 2015 arbeiten wir an der
Brauerstrasse 108 in Zürich.
Das Atelier teilen wir uns mit den Grafikerinnen Esther Rieser und Rahel Arnold.
sutertraxler freuen sich über den neuen Firmenauftritt, gestaltet von Janine Wiget.
Deborah Suter gründet mit Rico Traxler die sutertraxler Architekten GmbH
suter plus GmbH SIA
Grubenstrasse 38
8045 Zürich
info@suterplus.ch
+41 43 543 44 23
Deborah Suter
Architektin MA ZFH / SIA
deborah@suterplus.ch
David Suter
Dipl. Interior Architect
david@suterplus.ch
Bianca Ramachandran
Architektin M.Sc. Architektur
bianca@suterplus.ch
Florian Bobst
Architekt FHZ
florian@suterplus.ch
Ehemalige:
Sylvie Fontan MSc ETH
Janina Lutz BA FHNW
Arthur de Buren MSc ETH
Diandra Germann MSc ETH
Rachel Hess BSc ETH
Christian Hofmann MA ZFH
Rico Traxler MA ZFH
suter plus wurde 2014 gegründet. Nach ihrem Studium an der zhaw Winterthur, arbeitete Deborah Suter als Projektleiterin und Entwurfsarchitektin in renommierten Schweizer Architekturbüros. Dank der langjährigen Tätigkeit als Hochbauzeichnerin und Architektin, sowie der Einblicke in die Lehre und ins Immobilienwesen, kann suter plus auf einen reichen Erfahrungsschatz und ein umfangreiches Fachwissen in Konzept, Entwurf, Planung und Ausführung zurückgreifen.
In enger Zusammenarbeit mit Spezialisten und befreundeten Architekturbüros arbeiten sie an einem breiten Spektrum von Projekten, sowohl im Neubau als auch im Umgang mit historischer Bausubstanz. Städtebauliche Studien, Architekturwettbewerbe und Bauprojekte sind dabei zentrale Themenfelder.
Ab 2018 wurde die bestehende enge Zusammenarbeit mit dem Interior Designer David Suter intensiviert. Die Erweiterung des Bereichs Innenraumgestaltung fliesst in alle Projekte mit ein und ist gleichzeitig eine eigenständig geführte Disziplin bei suter plus.
. Diverse private Bauherrschaften
. Suter Immobilien GmbH
. ERR Raumplaner AG
. Gemeinde Speicher, Arbeitsgruppe Unterdorf
. Gül Restoran AG
. ValeFritz GmbH
. Stadt Zürich Liegenschaftenverwaltung
. Bauernschänke AG
. Nenad Mlinarevic / Auswärts GmbH
Im spannenden Einfamilienhaus aus den 70er-Jahren wurden die Nasszellen und Küche erneuert, sowie eine Sauna eingebaut. Zudem konnte mit einem konstengünstigen Umgang der bestehenden Oberflächen ein neuer, frischer Charakter erzeugt werden.
Die Wohnung im Dachgeschoss eines Mehrfamilienhaus direkt am See konnte komplett saniert und den neuen Bedürfnissen angepasst werden. Es entstand eine perfekt auf den Nutzer abgestimmte Wohnung, welche zudem noch möbliert wurde, unter anderem mit diversen eigenen Entwürfen.
Die Eigentumswohnung in der 1962 erstellten Überbauung Chilacher weist noch immer hohe architektonische Qualitäten auf. Die Nasszellen sowie gewisse Oberflächen durften jedoch eine Erneuerung erfahren, welche sich dem Bestand unterordnet und trotzdem allen neuen Ansprüchen entspricht.
Die Eigentumswohnung aus den 80er Jahren wurde mit spezifischen Eingriffen grundlegend aufgefrischt. Die neuen Bodenbeläge heben die sanierten, bestehenden Bodenbeläge hervor und bilden die Verbindung zur neuen Küche. Diese wurde mit Durchbrüchen mit dem Wohnbereich verbunden und bildet nun den Mittelpunkt des täglichen Lebens. In einer zweiten Etappe konnten auch die Nasszellen saniert und damit die Neugestaltung abgerundet werden.
Punktuelle Instandstellung eines Doppeleinfamilienhauses aus den 50er-Jahren.
Die Eigentumswohnungen in der Liegenschaft Seepark sind entsprechend dem Baujahr 1984 sanierungsbedürftig. Für eine Regelgeschosswohnung wurde ein Gesammtkonzept für die Instandstellung erarbeitet. In einem ersten Schritt wurde eine Nasszelle und die Küche erneuert und räumlich optimiert. Der zeitgemässe Entwurf beziehunsweise die Materialisierung wurde farblich neutral gehalten und mit aufwändigen Details ergänzt.
Die neue Überbauung, als verdichtete Gartensiedlung interpretiert, entspringt einerseits dem angrenzenden Quartier, der Gartenstadt, andererseits verfolgt eine klare Siedlungsinterne Absicht um qualitätsvolle und nutzungsspezifische Aussenräume zu schaffen. Die differenzierte städtebauliche Setzung, mit zwei verschiedenen Typologien bestückt, ermöglicht ein breites Spektrum von unterschiedlichen Wohnungen, welches den verschiedenen Bedürfnissen der Bewohner gerecht werden kann. Dazwischen erstrecken sich die Spielstrasse, Privatgärten und Erschliessungshöfe, welche die Siedlungsinterne Verbindung und Durchwegung garantieren und differenzierte Aussenräume schaffen. Der offene Projektwettbewerb wurde in enger Zusammenarbeit mit hänijoho Architekten entwickelt.
Die Eigentumswohnungen in der Liegenschaft Seepark sind entsprechend dem Baujahr 1984 sanierungsbedürftig. In der Dachwohnung wurden die Nasszellen räumlich optimiert und neu gestaltet. Dabei wurde darauf geachtet, dass sich die Materialisierung, mit den noch in gutem Zustand befindenden, Oberflächen vereinen lässt.
Das östlich des Dorfzentrums und in unmittelbarer Umgebung der Schulanlage Buchen gelegene Plangebiet, ist eines der bedeutendsten und bevorzugtesten Bauentwicklungsgebiete in der Gemeinde. Die vom Gemeinderat eingesetzte Arbeitsgruppe «Projektentwicklung» überarbeitete und konkretisierte zusammen mit der ARGE sutertraxler hänijoho Architekten das Wettbewerbsprojekt gemäss den Zielgruppenanforderungen und der Empfehlung des Preisgerichts im Rahmen des Ideenwettbewerbs. Die Arbeiten für den Gestaltungsplan sind initiiert.
Das Haus an der Seestrasse in Meilen ist ca. 250 Jahre alt und wurde sowohl als Wohn- wie auch als Lagerhaus für Wein erstellt. Der seeseitige Gebäudeteil bildet die Grundsubstanz, während die nördlichen Gebäudeteile in verschiedenen Zeiten ergänzt wurden. Ebenfalls wurde das Dachgeschoss mehrmals verändert. Während den letzten Jahren kamen schwerwiegende Mängel in der Grundsubstanz und der technischen Installationen zum Vorschein. Aus diesem Grund entschied sich die Bauherrschaft für eine grundlegende Gebäudesanierung. Diese beabsichtigte sowohl eine Erneuerung aller Installationen wie auch eine architektonische Klärung vieler “Bastelleien“. In den unteren zwei Wohngeschossen wurden primär die Bäder und Küchen ersetzt und optimiert. Im Dachgeschoss wurde die ganze nichttragende Substanz rückgebaut und räumlich reorganisiert. Bei allen Interventionen wurde stark auf die Substanz Rücksicht genommen und Materialien verbaut, die den historischen Gegebenheiten gerecht werden und dennoch den heutigen Wohnanforderungen entsprechen.
Die Sanierung wurde 2017 mit Schnetzer Puskas Ingenieure realisiert.
Die Intervention an der Ifangstrasse basierte auf einem rücksichtsvollem Umgang mit der bestehenden 50er Jahre Fassade. Die Details wurden in einer Anlehnung an das Baujahr in die gegenwärtige Zeit übersetzt oder nachgebildet. Gleichzeitig wurden die technischen Anforderungen heutiger Standards, hinsichtlich Energie und Lärm, eingeführt. Die Sanierung wurde 2016 in Zusammenarbeit mit Meili Mader Architekten (Baurealisation) und dem Architektur und Ingenieur Kollektiv (Bauphysik) realisiert.
Der offene Ideenwettbewerb für einen genossenschaftlichen Wohnungsbau mit rund 70 Wohneinheiten im Gebiet Unterdorf der Gemeinde Speicher wurde in enger Zusammenarbeit mit hänijoho Architekten entwickelt. Im Gebiet Unterdorf soll bezahlbarer Wohnraum für Familien entstehen. Nach der Überarbeitung wird das Projekt mit einem Sondernutzungsplan planungsrechtlich umgesetzt. Anschliessend soll das Projekt einer geeigneten Bauherrschaft, vorzugsweise einem gemeinnützigen Wohnbauträger, übergeben werden.
Die Machbarkeitsstudie für eine Umnutzung des ehemaligen Café Berlinger zu einem Ladenlokal und Wohnungen in der Altstadt in Wil SG wurde 2014 erstellt. Nach jahrelangem Lehrstand wird für das ehemalige Café und Konditorei Berlinger eine neue Nutzung gesucht. In Varianten wird aufgezeigt wie die Altstadtliegenschaft in den unteren Geschossen zum Wohnen und Verkauf umgebaut werden kann. Dabei wird nach unkonvetionellen Grundrisslösungen gesucht um den Charme und die bestehenden Einbauten des Cafés erhalten zu können.
Der Wettbewerbsbeitrag für eine Quartierentwicklung mit preisgünstigem Wohnungsbau in Leutschenbach, organisiert durch das Hochbauamt der Stadt Zürich, entstand in Kooperation mit KOLB Landschaftsarchitektur. Die Stadt Zürich will mit ihrer Landreserve in Leutschenbach einen wesentlichen Beitrag zur Quartiersentwicklung leisten und eine Überbauung für vielfältige Haushaltsformen erstellen. Die Wohnungen müssen trotz kleiner Wohnflächen einen hohen Nutzwert für die künftigen Bewohnerinnen und Bewohner aufweisen. Ausserdem sollen in den Erdgeschossen polyvalent nutzbare Gewerbeflächen entstehen.
Im neu sanierten Hauptbahnhof Zürich können 2 Restaurants mit aller benötigter Infrastruktur ausgebaut werden. Es entsteht eine moderne Brasserie sowie ein Fine-Dining-Restaurant an bester Lage und entsprechendem Charakter.
An der Bahnhofstrasse, in der ehemaligen Halle der Bank Leu, konnte für zwei Monate ein temporäres Restaurant ausgebaut werden. Die Zusammenarbeit mit diversen Gallerien führte zu einem spektakulären Raum in dem für kurze Zeit, trotz Corona, das Leben genossen werden konnte.
Mit präzise gewählten Eingriffen wurde das traditionelle Lokal modernisiert und für den neuen Betrieb angepasst. Die Stimmung im Gastraum entspricht nun dem Gastronomiekonzept der vegetarischen Küche in der modernen Beiz.
Die Situierung der zwei Volumen, der Residenz und der Kanzlei, bietet innerhalb der prägenden Umfriedung viel Potenzial für die Gestaltung des Aussenraums und die innenräumlichen Beziehungen. Der Dialog zwischen Innen und Aussen schafft im Einklang mit dem Garten und der architektonischen Nuancierung der Nutzungen ein Gefüge der Raumbeziehungen von hoher Qualität. Residenz und Kanzlei bilden eine architektonische Dualität der Differenz. Die Residenz ist aus Schotten und Platten gebaut und öffnet sich grosszügig gegen die diversen Gärten und den Hof. Sie betont die Toleranz, Beweglichkeit und Gastfreundschaft der Schweiz. Die Räume der Kanzlei dagegen wurden sozusagen aus dem Lehmblock gehöhlt. Sie wirkt massiv gebaut und introvertiert wie eine Festung. Das entspricht dem Ruf der Schweiz als Hort der Stabilität und Sicherheit. Zwischen beiden Volumen liegt der Garten als bindendes Glied. Der offene Projektwettbewerb wurde in enger Zusammenarbeit mit Schnetzer Puskas Ingenieure entwickelt.
Das Restaurant hat eine mehr als 100 jährige Geschichte und entsprechend gewissen Sanierungsbedarf aufgewiesen. Neben den technischen Erneuerungen wurde der Gastraum durch das neue Farbkonzept mit dem ergänzten Buffetbereich verbunden. Es wurde stark auf die erhaltenswerten Einbauten eingegangen und versucht diese in Kombination mit den Eingriffen, passend zum heutigen Gastrokonzept, zu modernisieren.
Die Stadthalle hat eine bewegte Geschichte. Vor dem Umbau in den 1940er-Jahren zur Autogarage, diente sie als Plattform für Theater, Boxkämpfe, Politische Veranstaltungen und Restaurant. Als Zwischennutzer, bevor das Gebäude erneut saniert wird, ergriffen Valentin Diem, Patrick Schindler und Nenad Mlinarevice die Gelegenheit ein zweimonatiges Pop-Up Restaurant zu realisieren. In Zusammenarbeit mit den drei Gastronomen wurde eine Zeitreise gestaltet und realisiert. Sie führt durch Theatervorhänge zu schwebenden Autoreifen an der Bar und weiter zu den selbst entworfenen Stühlen und Leuchten an den Tischen. Jegliche Einbauten und Möbel wurden selbst gebaut und zuletzt durch die massangefertigte Küche von Miele zu einem Restaurant kompletiert.
Entwurf, Planung und Realisation erfolgte durch den Interior Designer David Suter.
Die Gestalung des Raumes kam auch im Artikel von "Züri isst" nicht zu kurz - Danke Pascal Grob für die Bilder!
Der neue Werkhof als langgestreckter Baukörper arrangiert zusammen mit der vorhandenen Topographie, gestützt durch den angrenzenden Wald, einen räumlich gefassten Hof. Der Hof als Verkehrs- und Manövrierfläche bildet das Herzstück der neuen Anlage. An ihm sind alle Nutzungen, für den täglichen Betrieb, direkt angeschlossen. Das von Südosten erschlossene Gebäude wird zum Eingang hin in der Höhe akzentuiert und bildet so eine klare Adressierung für den neuen Werkhof. Der dreigeschossige Kopfbau beherbergt im Erdgeschoss die Werkstätten und in den beiden Obergeschossen die Garderoben und Büroräume. Daneben erstreckt sich die langgezogene Einstellhalle welche über Oberlichter illuminiert wird. Dies gibt dem Gebäude eine prägnante Dach-Silhouette und verbindet zudem den Kopfbau visuell mit der Einstellhalle. Der offene Projektwettbewerb wurde in enger Zusammenarbeit mit hänijoho Architekten und mit Schnetzer Puskas Ingenieure entwickelt.
Im neu sanierten Hofgebäude in einem Innenhof des Kreis 4 fand das Restaurant Gül eine perfekte Räumlichkeit. Die Situierung ermöglichste es uns eine kleine türkische Oase erschaffen zu können. Die Gestaltung repräsentiert das Gastronomiekonzept - durch den Gebrauch von klassischen Materialien wie Kupfer und Iznic-Platten, welche mit moderner Technik und Gestaltung in die heutige Zeit transportiert werden, entsteht ein dem zeitgeist entsprechendes türkisches Restaurant. Im Gastraum integriert ist die offene Küche mit dem klassischen Ocakbasi (Grill) und der Holzofenbäckerei. Diese räumliche Umsetzung der Küche lässt den Gastraum lebendig und familiär werden. Egänzt wird das Restaurant im Sommer durch den begrünten Teegarten im Hof, welcher mit einzelen Elementen Brücken zum Innenraum schlägt und auf der anderen Seite mit den weiteren Nutzungen in Kontakt tritt.
Auszug aus dem Jurybericht:
«Der Vorschlag besticht durch seine überraschend einfache und klare städtebauliche Haltung. Das schmucke Schulhaus zieht sich an den Rand des Perimeters zurück und überlässt das offene Feld der Landschaft.»
«Die Haupträume sind im Erdgeschoss nach Norden und in den oberen Geschossen nach Süden ausgerichtet. Der Eingangshalle entlang der Südfassade entspricht in den darüber liegenden Geschossen ein Korridor an der Nordfassade. Mit einer zusätzlichen Raumschicht, die dem Unterricht in kleinen Gruppen dient, sowie mit transparenten Faltwänden gewinnen die Verfassenden der Schottenbauweise ein hohes Mass an Flexibilität ab. Ein Segment zwischen zwei Schotten bietet jeweils Platz für ein Regelklassenzimmer, den dazugehörigen Gruppenraum und die Garderobe. Dank der zu einem Paket zusammenfaltbaren Trennwände lassen sich bei Bedarf zwei Segmente zu einer offenen Lernwerkstatt zusammenschliessen.»
In Zusammenarbeit mit Schnetzer Puskas Ingenieure
Für die Erweiterung wird der bestehende Kopfbau der Turnhalle ausgehöhlt und um zwei Klassenzimmer pro Geschoss im Süden ergänzt. Dies ermöglicht das geforderte Raumprogramm zu organisieren und die Schule um eine Schulstufe zu Ergänzen, ohne einen zusätzlichen Solitärbau erstellen zu müssen.
Die Südfassade, mit ihrem hohen Öffnungsanteil und dahinterliegenden Haupträumen nimmt die Rolle des Protagonisten ein. Sie spielt mit überzeichneten Elementen des Bestandes und wird durch das prägnante Dach zusammen gebunden. Die seitlichen Fassaden, mit den untergeordneten Öffnungen, vermittelt durch die Fügung der Materialien, Putz und Holz, zwischen Bestand und Neubau.
Der Projektvorschlag ergänzt die bestehende Schulanlage östlich entlang der Hangkante. Mit seinen Ausläufern wächst der Neubau in die Landschaft und gliedert diese in die verschiedenen Freiräume der ’ecole de la petite enfance’, welche über zwei Geschosse organisiert ist. Das Pausenplatz Niveau, welches den Hort und die Kindergartenräume beherbergt und ein Garten Niveau auf welchem sich die Spielgruppe und die Krippe befinden. Der zentrale, überdachte Hof ist das Herzstück des neuen Gebäudes. Es dient zum einen als Pufferzone zwischen dem Schul- und Kindergartenbetrieb und ermöglicht die individuelle Erschliessung in die verschiedenen Bereiche. Die innere Organisation ist simpel und definiert sich alleine durch die Abwicklung der Aussenwand sowie Infrastrukturkerne welche den Raum zwischen der Garderobenzone und den Klassenzimmern unterteilen. Der offene Projektwettbewerb wurde in Zusammenarbeit mit Schnetzer Puskas Ingenieure und ASP Landschaftsarchitekten entwickelt.
Die Wettbewerbsaufgabe, organisiert durch das kantonale Hochbauamt Zürich, beinhaltet die Erweiterung der öffentlichen Bereiche des Bezirksgerichts Meilen in einem Ergänzungsneubau südlich der bestehenden Anlage. Die Arbeit entstand in Zusammenarbeit mit Schnetzer Puskas Ingenieure und ASP Landschaftsarchitekten.
«Die Architekten Suter Plus haben aus den Räumlichkeiten in der südlichen Ecke des Bahnhofs, die Richtung Bahnhofstrasse und Central weist, ein elegantes grossstädtisches Restaurant geformt – Marmor, Messing, Nussbaumholz oder Alabaster sind die Materialien der Wahl. «The Counter» erinnert in Bezug auf das Setting und die transparente offene Atmosphäre an weltbekannte Konzepte wie «Frantzén» in Stockholm, «Chef’s Table at Brooklin Fare» in New York sowie die «Ateliers Robouchon» in Paris, Genf oder Tokio.»
Auszeichnung bei "Die schönsten Restaurants & Bars"
Büropotrait von suter plus, mit Einblicken in diverse Projekte.
«Dass das Gül nicht nur kulinarisch, sondern auch optisch aus einem Guss daherkommt, ist nicht zuletzt einer sorgfältigen Planung zu verdanken.»
«Die Idee für ein türkisches Restaurant hatten Markus, Valentin und ich (Elif Oskan) bereits vor drei Jahren», erinnert sich Oskan. «Wir wussten: Es braucht Feuer! In der Türkei brennt überall ein Feuer. Ohne Grill hätten wir das ‹Gül› schon vor einem Jahr eröffnet. Dank einer cleveren Lösung unserer Architektin Deborah Suter konnten wir uns aber dennoch mit der Feuerpolizei einigen, ohne unser Budget zu sprengen.»
«...die Idee dafür stammt vom Interior Designer David Suter, der mit seinem Team aus mehreren Tonnen Holz in wochenlanger Handarbeit das gesamte Mobiliar der Stadthalle gefertigt hat.»
«Das Vorhaben könnte zu einem wegweisenden Beispiel für die Entwicklung ländlicher Gebiete werden.»
«So rücksichtsvoll ihr Projekt in den landschaftlichen Kontext eingepasst ist, so selbstbewusst tritt es doch als eigenständiger neuer Ortsteil auf.»
"Die Qualität des Siegerprojektes bestehe darin, dass es mit den geplanten Häuserzeilen Elemente der lokalen Bautradition aufnehme."
«Die starke Grundidee, die konkret für diesen Ort und die Gemeinde Speicher erarbeitet ist, erlaubt Weiterentwicklungen und Konkretisierungen ohne Einbussen hinsichtlich der städtebaulichen Qualität.»
«Die Verfasser des Siegerprojekts schlagen sechs Häuserzeilen vor, die z-förmig am Hang angeordnet werden und insgesamt 68 Wohneinheiten beherbergen. Die Häuserzeilen lassen einen Aussenraum mit grosszügiger Wirkung entstehen.»
«Tatsächlich ist es dem prämierten Team wohl am besten gelungen, die Grösse der Überbauung mit dem Wunsch nach ortsbaulicher Einbindung unter einen Hut zu bringen.»